Ein Förderprogramm für Jugend und Schule
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist seit 1990 Partner und Förderer des Wettbewerbs Demokratisch Handeln.
Das TMBJS ist seit 1995 mit einer Gruppe Landeskultusministerien Förderer der regionalen Arbeit im Wettbewerb Demokratisch Handeln und unterstützt die Lernstatt Demokratie.
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Die Körber-Stiftung ist in mehreren Teilprojekten des Förderprogramms - Publikationen, Akademie-Tagungen - fördernder Partner und war Mitinitiator und Förderer des Projektes "DemokratieErleben".
Am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung (Prof. Dr. Peter Fauser) war von 1992 bis 2013 die wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der mit dem Wettbewerb Demokratisch Handeln verbundenen Schulprojekte angesiedelt.
Seit der Gründung des KOMREX (Kompetenzzentrum Rechtsextremismus) der FSU Jena kooperiert das Förderprogramm im Bereich der Demokratiepädagogik mit dieser Einrichtung der FSU. Ferner gibt es seit September 2016 eine Zusammenarbeit mit der Professur Kommunikationspsychologie (Prof. Dr. Wolfgang Frindte) der FSU Jena im Rahmen des Programms ViDem mit einer Studie zur "Interkulturellen Erziehung".
ViDem ist ein Qualifizierungsprogramm für Inklusion und Demokratie, welches durch das BMBF gefördert wird. In diesem schulpraktischen Trainingsprogramm arbeiten erfahrene und demokratiepädagogisch versierte Lehrkräfte zusammen mit geflüchteten Pädagogen und Pädagoginnen. Ziel ist es, dadurch Grundlagen für eine inklusiv wirksame demokratiepädagogische Praxis des Lehrens und Lernens an Schulen zu etablieren. Das Qualifizierungsprogramm baut auf Workshops (Module) und Praxisphasen auf und ist bundesweit aktiv.
Die DeGeDe versteht sich als Verband für Lehrerinnen und Lehrer, Personen aus Jugendarbeit, Fortbildung und Wissenschaft, der die Demokratiepädagogik fördern, weiterentwickeln und in pädagogischen Institutionen verankern möchte.
Die IMAGINATA ist ein Projekt zum Vorstellungslernen und zugleich ein Partner des Wettbewerbs Demokratisch Handeln in Blick auf Entwicklung, Beschreibung und Theorie eines pädagogischen Lernbegriffs.
Das Entwicklungsprogramm ist an Thüringer Schulen Impulsgeber für eine nachhaltige Verbesserung von Unterricht und Lernqualität. Ausgangspunkt sind flexible professionelle Routinen des Lehrerhandelns.
Der Deutsche Schulpreis zeichnet jedes Jahr die Schulen von herausragender pädagogischer Qualität aus. Die dabei angewendeten Qualitätsbereiche korrespondieren mit demokratischer Schulentwicklung.
Die von der Heidehofstiftung und der Robert Bosch Stiftung 2015 begründete Deutsche Schulakademie ist eine bundesweit aktive und unabhängige Institution für Schulentwicklung und Lehrerfortbildung. Ihre Programme und Angebote basieren auf dem Wissen und der Erfahrung der Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises. Es gibt verschiedene Formen fachlicher Kooperation zwischen Demokratisch Handeln und der Akademie.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung war fachlicher Partner bei "DemokratieErleben" und im Zusammenspiel von Ganztagsschule und Demokratiepädagogik. Ferner förderte sie bis 2010 einzelne Veranstaltungen der Lernstatt Demokratie und unseres Wettbewerbs.
Die Freudenberg-Stiftung engagiert sich seit Jahren in Bildung, Demokratiepädagogik und Service-Learning: Lernen durch Engagement.
Seit Ende 2000 haben sich bundesweite Wettbewerbe organisiert, die sich als externe und der Förderung besonderer Begabungen und Schulprofile verpflichtete Partner für Schulen verstehen.
Das Thillm (Thüringer Institut für Lehrplanentwicklung, Lehrerfortbildung und Medien) führt regelmäßig regionale Fortbildungen mit dem Wettbewerb Demokratisch Handeln durch.
Das SBI (Sächsiches Bildungsinstitut) ist Partner der regionalen Beratung für das Land Sachsen und führt regelmäßig regionale Fortbildungen mit dem Wettbewerb Demokratisch Handeln durch.
Der BLLV ist seit Beginn des Förderprogramms fachlicher Partner und Unterstützer, insbesondere bei der Etablierung einer bayerischen Regionalberatung sowie bei der Lernstatt Demokratie.
Das Netzwerk Gesellschaftsethik e.V. will die Diskussion über Chancen zu mehr gesellschaftlicher Gerechtigkeit, zu Bildung und Demokratie anregen.
Das "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt" wurde im Jahr 2000 am 23.Mai - dem Tag des Grundgesetzes - gegründet. Es bündelt alle Kräfte, die sich gegen fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Bestrebungen wenden.
Die Weiße Rose Stiftung e.V. möchte aus der Erinnerung an die Motive der studentischen Widerstandsgruppe für ihr engagiertes Handeln Impulse für ziviles Engagement junger Leute heute gewinnen.
Das Förderprogramm mit dem Erfahrungshintergrund der Projektausschreibungen "Demokratisch Handeln" war wesentlich an der Konzeption und theoretischen Begründung des BLK-Programm "Demokratie lernen & leben" beteiligt.